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Hightech in der bildgebenden Diagnostik

01.11.2022 #Radiologie #News

Radiologische Abteilung ist bestens ausgestattet

Die Abteilung für Radiologie der GFO Kliniken Troisdorf bietet am St. Josef Hospital und am St. Johannes Krankenhaus moderne bildgebende Diagnostikverfahren für die verschiedensten medizinischen Bereiche. „Dazu gehören vor allem die Innere Medizin und Orthopädie mit Endoprothetik, das Brustzentrum, die Urologie sowie schwerpunktmäßig die Allgemein- und Viszeralchirurgie in Troisdorf“, erklärt der kommissarische Leiter der Radiologie, Klaus Horn.

Am St. Johannes Krankenhaus in Sieglar sind die Unfallchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie sowie die Neurologie mit einer Stroke Unit ansässig. Dort geht es in erster Linie um die Schlaganfalldiagnostik. Die Notfallversorgung erfolgt vorwiegend über die Computertomographie sowie über die CT Angiographie, die eine Gefäßdarstellung ermöglicht, um Gefäßverschlüsse festzustellen.

Technisch ist die Radiologie bestens ausgestattet und verfügt über vier digitalisierte Röntgenarbeitsplätze einschließlich einer Durchleuchtung z.B. zur Untersuchung des Magen-Darm-Traktes. Die Röntgengeräte in Troisdorf werden in Kürze durch neue hochmoderne Geräte ausgetauscht, die nicht nur einfacher zu bedienen sind und mit weniger Aufwand sehr gute Bilder erzeugen, sondern auch weniger Röntgenstrahlen abgeben. Dort werden die Röntgenbilder von Knochen, Skelett, Lunge etc. erstellt.

Zusätzlich gibt es an beiden Standorten je einen hochmodernen Computertomographen. „In Sieglar haben wir einen 128-Schichten-Computertomographen, der relativ schnell ist. Das ist wichtig für die Schlaganfalldiagnostik, damit man gute Angiographien von den Halsschlagadern machen kann. In Troisdorf ist ein 64-Zeilen-Computertomograph mit einer so genannten Dual Energy-Technik im Einsatz. Das bringt Vorteile in der Beurteilung von Gewebe und reduziert zugleich Störsignale im Bild bei Metallimplantationen“, sagt Klaus Horn. Diese Technik wird sehr häufig im Rahmen von orthopädischen Untersuchungen eingesetzt, um knöcherne Struktur neben einer Prothese zu beurteilen.

Zusätzlich verfügt die Abteilung an jedem Standort über einen hochmodernen Magnetresonanztomographen (MRT) mit einer magnetischen Feldstärke von 1,5 Tesla bzw. 3 Tesla in Troisdorf. „Zum Beispiel Prostatauntersuchungen lassen sich an dem 3-Tesla-Gerät sicherlich in einer besseren und kontrastreicheren Auflösung darstellen“, sagt Klaus Horn. Zwei Mammographiegeräte befinden sich in Troisdorf. Eines davon ist zusätzlich mit einer Biopsieeinheit (VSB) und einem Tomosynthese-System zur Anfertigung von Schichtaufnahmen der Brust ausgestattet. „Dieses benötigen wir, um die Befunde vor einer Operation zu markieren, wenn es nur kleine Befunde sind oder Mikroverkalkungen, die man im Ultraschall nicht sieht“, erklärt Horn. Dazu gehören auch zwei Sonographiegeräte, die ebenfalls für die Brustdiagnostik benötigt werden. In Troisdorf steht für die Nuklearmedizin eine moderne Doppelkopfkamera zur Verfügung. „Damit werden Skelettszintigraphien durchgeführt und bei den Brustkrebspatientinnen auch Lymphknoten, vorwiegend in der Achselhöhle, markiert, die dann exemplarisch entfernt werden, um zu beweisen, dass sie tumorfrei sind“, so der Radiologe Klaus Horn.

Zusätzlich wird in Troisdorf auch eine Knochendichtemessung angeboten, diese erfolgt mit zwei Ultraschallgeräten mit digitalem Schallkopf und einem DEXA-Arbeitsplatz. In Sieglar ist das mit dem Computertomographen möglich.