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Durchleuchtung

Eine Durchleuchtungsuntersuchung ist - wie auch eine Röntgenaufnahme - eine Untersuchung mit Röntgenstrahlen.

Im Unterschied zur Röntgeneinzelaufnahme wird jedoch durch eine Bildserie mit sehr schneller Abfolge von Einzelbildern eine zeitlich aufgelöste Darstellung von sich bewegenden Organen möglich.

Eine häufige Indikation ist die Untersuchung des Magen-Darm-Traktes bei Schluckstörungen. Hierbei trinken Sie ein Kontrastmittel, während der/die untersuchende/r Ärzt:in die Passage des Kontrastmittels durch Rachen und Speiseröhre, ggf. auch durch den Magen und Dünndarm beobachtet.

Regelmäßig eingesetzt wird die Durchleuchtungstechnik auch mit mobilen Geräten, sogenannten C-Bögen, zur Orientierung bei chirurgischen Eingriffen mit Darstellung der Lage von Knochen, Implantaten und Herzschrittmachersonden, sowie bei zahlreichen endoskopischen Untersuchungen und Interventionen.

Hierzu sind an beiden Standorten moderne C-Bogen-Durchleuchtungsgeräte in den OP´s und Endoskopischen Abteilungen verfügbar.

Am St. Johannes Krankenhaus steht eine hochmoderne fest installierte Röntgenanlage zur Durchführung von Durchleuchtungsuntersuchungen zur Verfügung, welche mit den modernsten Systemen zur Optimierung der Bildqualität und Minimierung der Strahlenbelastung ausgestattet ist.

Eine für eine solche Anlage außergewöhnlich hohe Belastbarkeit ermöglicht die Untersuchung von adipösen Patient:innen bis zu 284 kg Körpergewicht sowohl im Liegen als auch im Stehen.

Die Anlage ist gleichzeitig als Kombinationsanlage für die Durchführung sämtlicher konventioneller Röntgenuntersuchungen ausgestattet.