Notfall

Hier finden Sie alle Informationen zu unserer Notaufnahme der GFO Kliniken Troisdorf.

Zur zentralen Notaufnahme
Schließen
Termin & Kontakt

St. Johannes Krankenhaus
Empfang: 02241 488-0
Termin (ZBM)02241 488-519 

St. Josef Hospital
Empfang: 02241 801-0
Termin (ZBM): 02241 801-331 

Oder schreiben Sie uns!
Allg. Anfragen: info@gfo-kliniken-troisdorf.de
Terminanfragen: zbm@gfo-kliniken-troisdorf.de
 

Jetzt Termin vereinbaren
Schließen
Jobs

Aktuelle Stellenangebote sowie Informationen rund um die GFO Kliniken Troisdorf und den GFO Verbund als Arbeitgeber finden Sie in unserem Stellenportal. 

Zu unserem Stellenportal
Schließen
Kurse & Veranstaltungen

Unsere aktuellen Kurse und Veranstaltungen finden Sie auf der Seite der Therapie.

Hier geht's lang!
Schließen
GFO-Medien

Mit unseren GFO-Medien bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten und spannende Themen aus dem gesamten GFO Verbund.

GFO-Magazin

GFO-Podcast

GFO-Social Media

Hier geht´s lang
Schließen
Schließen

Zentrale Not­aufnahme

Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) der GFO Kliniken Troisdorf ist die erste Anlaufstellen für Patient:innen, die uns aufgrund einer unfallbedingten Verletzung, eines akuten Krankheitsgeschehens oder infolge der Verschlechterung eines chronischen Krankheitsverlaufes aufsuchen und Hilfe benötigen. Eine umfassende und interdisziplinäre Versorgung durch speziell geschultes medizinisches Fachpersonal erfolgt rund um die Uhr an 365 Tage im Jahr.

Bitte beachten Sie:

Im St. Johannes Krankenhaus befinden sich die Notaufnahmen für neurologische Erkrankungen, Verdacht auf Schlaganfall und die Geburtshilfe

Die Zentrale Notaufnahme für alle weitere Notfälle befindet sich im St. Josef Hospital.

  • Notfall
  • Übersicht
  • Patienteninfo
  • Team
  • Kontakt & Anfahrt

Bei Notfällen und lebensbedrohlichen Erkrankungen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, schwere Infektion (Sepsis) sowie bei schweren Unfällen, oder wann immer Menschenleben in Gefahr sind, alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notruf-Nummer 112.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst hilft Ihnen, wenn Sie nicht lebensbedrohlich erkrankt sind, aber mit ihren Beschwerden außerhalb der regulären hausärztlichen Versorgungszeiten nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können. Bei akuten Erkrankungen, mit denen Sie sich normalerweise bei ihrem Hausarzt vorstellen würden, kontaktieren Sie also bitte zuerst den ärztlichen Bereitschaftsdienst (Notdienst) unter der Rufnummer 116 117.

Die Nummer 116 117 funktioniert ohne Vorwahl 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, ist kostenfrei und gilt deutschlandweit. Weitere Informationen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie hier.

Darüber hinaus steht Ihnen die Notdienstpraxis Siegburg zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie hier:

Notdienstpraxis Siegburg
Ringstraße 49
53721 Siegburg

Anfahrt

Öffnungszeiten

  • Mo, Di, Do: 19 - 23 Uhr
  • Mi, Weiberfastnacht: 13 - 23 Uhr 
  • Fr: 14 - 23 Uhr
  • Sa, So, Feiertage, Rosenmontag:
    7 - 23 Uhr

Kontakt

St. Josef Hospital
Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf
Telefon: 02241 801 0

Anfahrt


Nur NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN,
SCHLAGANFALL - Patient:innen und
GEBURTSHILFE

St. Johannes Krankenhaus 
Wilhelm-Busch-Str. 9
53844 Troisdorf
Telefon: 02241 488 0

Anfahrt

In unserer Notaufnahme werden Patient:innen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern notfallmäßig, d.h. ohne Terminabsprache, behandelt. Die Zuweisung erfolgt über die Notärzt:innen, den Rettungsdienst, die Haus- oder Fachärzt:innen, den kassenärztlichen Notdienst sowie durch die Patient:innen selbst.

Im Notfall werden auch Kinder erstversorgt und dann entsprechend ihrem Krankheitsbild in eine Kinderklinik weiterverlegt. Die erste Anlaufstelle für Kindernotfälle bleiben die Kinderkliniken in der Umgebung:

Am St. Josef Hospital ist das Durchgangsarztverfahren (D-Arztverfahren) etabliert, sodass die Behandlung von Arbeitsunfällen jederzeit möglich ist.

Wir behandeln rund um die Uhr an 365 Tagen ca. 23.000 Notfallpatient:innen im Jahr. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen versorgen wir Patient:innen mit der gesamten medizinischen Fachkompetenz unserer Kliniken standortübergreifend.

Ein speziell notfallmedizinisch geschultes Team aus Pflegekräften, medizinischen Fachangestellten und Ärzt:innen übernimmt die Einleitung von Diagnostik und Therapie und veranlasst die Zusammenarbeit mit unseren Fachabteilungen. Durch die Zentrierung der Fachabteilungen an jeweils einen Standort, kann eine Schwerpunktversorgung auf höchstem Niveau in den Krankenhäusern stattfinden.

Informationen für Patient:innen

Die Besonderheit und Herausforderung unseres Alltages in der Zentralen Notaufnahme ist es, die unterschiedlichen Ansprüche, Bedürfnisse und teils komplexen Krankheitsgeschichten der Patient:innen in die Versorgung miteinfließen zulassen und diesen gerecht zu werden. Dafür sind eine gute Organisation, effektive Kommunikation sowie gegenseitiges Verständnis unabdingbar, um das Ziel einer bestmöglichen, patient:innengerechten und dabei schnellen medizinischen Versorgung erreichen zu können.

Bitte denken Sie daran, dass in der zentralen Notaufnahme aufgrund gesetzlicher Vorgaben nur in Ausnahmefällen Rezepte oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt werden dürfen.

→ Bitte wenden Sie sich bei diesen Angelegenheiten an den hausärztlichen Bereitschaftsdienst oder Ihren Hausarzt / Ihre Hausärztin. 

In der Notaufnahme werden Patient:innen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern notfallmäßig, d.h. ohne Terminabsprache, behandelt. Die Zuweisung erfolgt über die Notärzt:innen, den Rettungsdienst, die Haus- oder Fachärzt:innen, den kassenärztlichen Notdienst sowie durch die Patient:innen selbst.

Bei Notfällen und lebensbedrohlichen Erkrankungen wie z.B. HerzinfarktSchlaganfallschwere Infektion (Sepsis) sowie bei schweren Unfällen, oder wann immer Menschenleben in Gefahr sind, alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notruf-Nummer 112. Dieser wird sich in kürzester Zeit vor Ort um die notwendige notfallmedizinische Versorgung kümmern und den Patienten / die Patientin ggf. zur Weiterversorgung zu uns in die Notaufnahme bringen.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist ihr erster Ansprechpartner, wenn Sie nicht lebensbedrohlich erkrankt sind, aber mit ihren Beschwerden außerhalb der regulären hausärztlichen Versorgungszeiten nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können. Bei akuten Erkrankungen, mit denen Sie sich normalerweise bei ihrem Hausarzt / ihrer Hausärztin vorstellen würden, kontaktieren Sie bitte zuerst den ärztlichen Bereitschaftsdienst (Notdienst) unter der Rufnummer 116 117.

Bei uns ist das Durchgangsarztverfahren (D-Arztverfahren) etabliert, sodass die Behandlung von Arbeitsunfällen jederzeit möglich ist. Bitte denken Sie daran, dass in der zentralen Notaufnahme aufgrund gesetzlicher Vorgaben nur in Ausnahmefällen Rezepte oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausgestellt werden dürfen. → Bitte wenden Sie sich bei diesen Angelegenheiten an den hausärztlichen Bereitschaftsdienst oder Ihren Hausarzt / Ihre Hausärztin. 

Bringen Sie wenn möglich bitte folgende Unterlagen in die zentrale Notaufnahme mit:

  • Versichertenkarte der Krankenkasse
  • Personalausweis
  • Alle verfügbaren ärztlichen Unterlagen (Arztbriefe, Medikamentenverordnungen und Notfallpässe wie z. B. Allergiepass)
  • Einweisung des Hausarztes / der Hausärtzin oder des Facharztes / der Fachärztin
  • sofern vorhanden: Zahlungsbefreiung, Zusatzversicherungen

Unser Team besteht aus Pflegekräften, medizinischen Fachangestellten und Ärzt:innen, die speziell im Bereich der Akut- und Notfallmedizin sowie -pflege ausgebildet sind.

Mit Hilfe des international evaluierten Manchester Triage Systems legen unsere Fachpflegekräfte – entsprechend der von den Patient:innen geschilderten Beschwerden und der erhobenen Vitalparameter (z.B. Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur) –  die Behandlungsdringlichkeit fest. So stellen wir sicher, dass akut gefährdete Patient:innen sehr schnell identifiziert und sofort behandelt werden können.

Der individuellen Dringlichkeit nach werden Sie danach in einen Behandlungsraum gebracht oder werden zunächst gebeten im überwachten Wartebereich Platz zunehmen. Im Verlauf werden Sie von unseren Ärzt:innen und Pflegekräften behandelt und es werden alle notwendigen Untersuchungen veranlasst.

Wenn alle Ergebnisse vorliegen, besprechen wir mit Ihnen, ob eine stationäre Aufnahme in einer unserer Kliniken notwendig ist, oder ob eine ambulante Weiterbehandlung erfolgen kann.

Sie erhalten nach Abschluss ihres Aufenthaltes ein Notfallprotokoll, indem alle erbrachten Leistungen sowie die Verdachtsdiagnose und Therapieempfehlung abgebildet sind.

Wartezeiten in der zentralen Notaufnahme lassen sich leider nicht konkret vorhersagen und kaum vermeiden. Die Gründe dafür liegen u.a. in der Systematik einer Notaufnahme. Alle Patient:innen sind grundsätzlich potentielle Notfälle und haben daher keinen Termin, so dass ein stark variierendes Patient:innenaufkommen entsteht, das sich nicht gleichmäßig über den Tag verteilt bzw. planbar ist. Dabei gilt:

  • Aufgrund der zu Beginn erfassten Behandlungsdringlichkeit der Patient:innen ergibt sich auch eine Behandlungsreihenfolge in der ZNA. Diese Dringlichkeit wird in definierten Abständen erneut durch unsere Pflegefachkräfte auf ihre Richtigkeit hin überprüft (Reevaluierung der Ersteinschätzung).
  • Zudem findet nach der Ersteinschätzung und -versorgung eine fachabteilungsspezifische ärztliche Weiterbehandlung statt. Dies bedeutet, es kann vorkommen, dass Patient:innen, die später eingetroffen sind als Sie, vor Ihnen behandelt werden, da sie von einer anderen Fachabteilung weiterversorgt werden. Keine Sorge, wir haben Sie nicht vergessen!
  • Besonders zeit- und personalaufwändig ist die Betreuung lebensbedrohlich erkrankter oder verletzter Patient:innen. Dies kann ggf. sehr viele Ressourcen des Krankenhauses binden und die Versorgung nicht lebensbedrohlicher Erkrankter verzögern. Gleiches kann für Patient:innen mit einer Sprachbarriere, einer Demenz oder bei Vorliegen weiterer Besonderheiten für die Versorgung gelten.

Wenn Sie die oben genannten Unterlagen zur Verfügung stellen, erleichtern Sie uns die administrative Aufnahme und ermöglichen uns z.B. den Vergleich von Untersuchungsbefunden. So können etwa zeitaufwendige Doppeluntersuchungen vermieden und etwaige Veränderungen an den Befunden zügig erkannt werden.

Außerhalb der Regelarbeitszeiten (also an Wochenenden und an Feiertagen) finden sich die ärztlichen Kolleg:innen darüber hinaus im Bereitschaftsdienst und müssen auch die stationären Patient:innen des Krankenhauses mitbetreuen.

Für Patient:innen, die nicht lebensbedrohlich erkrankt sind, können alle diese Faktoren zu einer Verlängerung der Wartezeiten führen. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Gerne können Sie uns bei Bedarf ansprechen, wenn Sie sich unsicher sind. Wir haben Sie sicher nicht vergessen. Vielen Dank!

Gesamtleitung

  • Dr. med. Mira Stollenwerk

    Ärztliche Gesamtleitung

    Fachärztin für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Klinische Akut- und Notfallmedizin, Palliativmedizin, Psychotherapie


ZNA-Team

Ärztliche Leitung

Pflegerische Leitung

Bitte beachten Sie:

Im St. Johannes Krankenhaus befinden sich die Notaufnahmen für neurologische Erkrankungen, Verdacht auf Schlaganfall und die Geburtshilfe

Die Zentrale Notaufnahme für alle weitere Notfälle befindet sich im St. Josef Hospital.

St. Josef Hospital -
Zentrale Notaufnahme

Hospitalstraße 45
53840 Troisdorf
Telefon: 02241 801 0

Anfahrt

St. Johannes Krankenhaus -
Neurologische Notaufnahme

Wilhelm-Busch-Str. 9
53844 Troisdorf
Telefon: 02241 488 0

Anfahrt

Kein Notfall

Dann wenden Sie sich gerne an unsere Fachabteilungen!

Für alle Patienten und Patientinnen, die nicht aufgrund einer akuten, lebensbedrohlichen Erkrankung oder Verletzung sowie infolge einer akuten Verschlechterung einer chronischen Erkrankung zu uns kommen sind unsere Fachabteilungen die erste Anlaufstelle.