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Röntgen

Die klassische Röntgenaufnahme stellt auch heute noch das am häufigsten eingesetzte Untersuchungsverfahren in der Radiologie dar. Sie ermöglicht bereits in sehr vielen Situationen eine Diagnose, zum Beispiel bei der Frage nach Knochenbrüchen, einer Herzschwäche oder einer Lungenentzündung.

Modernste Ausstattung

Die Radiologische Abteilung der GFO Klinken Troisdorf verfügt hierfür über insgesamt vier fest installierte hochmoderne Röntgenanlagen, jeweils zwei an den beiden Klinikstandorten. Im St. Johannes Krankenhaus in Sieglar ist eine der Anlagen als Kombinationsanlage mit einer sogenannten Durchleuchtung ausgestattet, welche weitere Untersuchungsmöglichkeiten eröffnet. Jeweils sehr großzügig dimensionierte Untersuchungsräume bieten höchstmöglichen Komfort und Sicherheit für unsere Patient:innen wie auch unsere Mitarbeiter:innen.

Geringstmögliche Strahlendosis

Sämtliche Anlagen arbeiten mit der Technik der sogenannten Direktradiografie. Bei dieser Technik wird die Röntgenaufnahme mit der geringstmöglichen Strahlendosis mittels hochempfindlicher Detektoren aus Silizium erzeugt, welche nur äußerlich der früheren „Röntgenkassette“ ähneln. Im Inneren ersetzt High-End-Elektronik den früheren Röntgenfilm oder die Speicherfolie.

Hohe Bildqualität & digitale Verfügbarkeit 

Neben einer erheblich verbesserten Bildqualität mit höherer räumlicher Auflösung und Detailgenauigkeit bei gleichzeitig niedrigerer Strahlenbelastung, ist die sofortige Verfügbarkeit der Röntgenaufnahme auf digitalen Monitoren ein weiterer Vorteil des Verfahrens. So kann nicht nur der Untersucher die Qualität der Aufnahme am Untersuchungsort unmittelbar prüfen, sie steht auch ihrem Arzt / ihrer Ärztin über das Glasfasernetzwerk sofort an digitalen, hochmodernen Befundungsmonitoren, ggf. auch fernab des Untersuchungsraums, für eine medizinische Diagnose zur Verfügung. Die früher notwendige zeitraubende „Entwicklung“ des Röntgenfilms in Dunkelkammern oder das Auslesen einer Speicherfolie entfällt.

High-End im mobilen Einsatz 

Neben den vier fest installierten Anlagen verfügt die Abteilung über zwei weitere mobile Röntgengeräte, mit welchen Röntgenuntersuchungen außerhalb der Abteilung bei nicht transportfähigen Patient:innen, insbesondere auf den Intensivstationen, möglich sind. Besonders freuen wir uns, dass dieselbe Technik der Direktradiografie auch an diesen Geräten zur Verfügung steht. Die Direktradiografie erhöht ganz besonders bei diesen sogenannten „Bettaufnahmen“ welche im Bett der Patient:innen ohne Umlagerung auf einen Untersuchungstisch durchgeführt werden, die Bildqualität.

Optimale Bildqualität & Minimierung der Strahlendosis

Zusätzlich zur Direktradiografie-Technik verbessert ein besonderes technisches Highlight, die sogenannte „sky flow“-Technik, bei diesen Aufnahmen die Bildqualität durch Minimierung der Streustrahlung und damit des Bildrauschens auf elektronischem Wege, und ermöglicht durch Verzicht auf sogenannte Rasterkassetten eine weitere Dosisminimierung der Röntgenstrahlung.