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Psychiatrie & Psychotherapie

Im St. Johannes Krankenhaus erwarten Sie moderne, wohnortnahe ambulante und stationäre Therapiemöglichkeiten, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir setzen auf eine ganzheitliche Behandlung und berücksichtigen dabei Ihre persönlichen körperlichen, mentalen und sozialen Gegebenheiten. Ihr seelisches Wohlbefinden liegt uns besonders am Herzen!

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Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt

Als Patient:in profitieren Sie von

  • einem engagierten, kompetenten, multiprofessionellen Team,
  • einem breit gefächerten Therapieangebot,
  • einem modernen Neubau mit direkten Anbindung an ein Allgemeinkrankenhaus zur diagnostischen Abklärung von psychosomatischen Beschwerden,
  • unserem multimodalen Behandlungskonzept im stationären Bereich sowie in der Tagesklinik.

Behandlungsmöglichkeiten

Stationäre Behandlung

Erfahren Sie hier mehr über unser Behandlungsspektrum und unsere therapeutischen Angebote!
 

Tagesklinische Behandlung

Erfahren Sie hier mehr über unser wohnortnahes psychiatrisch-psychotherapeutisches Behandlungsangebot.

In unserer Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie behandeln wir ein breites Spektrum psychiatrischer Erkrankungen.

Unsere spezialisierten Teams aus erfahrenen Fachärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Spezialtherapeut:innen (inkl. Therapiehund), Sozialarbeiter:innen und Pflegekräften arbeiten gemeinsam, um eine umfassende und individuelle Behandlung unserer Patient:innen zu ermöglichen.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der häufigsten Erkrankungen, die wir behandeln:

Alkoholabhängigkeit ist eine chronische Erkrankung, die sich durch ein starkes Verlangen nach Alkohol, Verlust der Kontrolle über den Alkoholkonsum und Entzugserscheinungen äußert. Betroffene trinken oft trotz negativer Konsequenzen weiter. Die Erkrankung kann zu erheblichen physischen, psychischen und sozialen Problemen führen. Alkoholabhängigkeit erhöht das Risiko für Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychische Störungen wie Depressionen und Angststörungen.

Angststörungen umfassen verschiedene Störungen wie generalisierte Angststörung, Panikstörung und spezifische Phobien. Betroffene erleben übermäßige Angst und Sorgen, die oft ohne realen Anlass auftreten und das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Symptome sind unter anderem Herzrasen, Schwitzen, Zittern und Schwindel. Angststörungen gehen oft mit anderen psychischen Störungen wie Depressionen einher.

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine neurobiologische Störung, die durch Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität gekennzeichnet ist. Betroffene haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Aufgaben zu organisieren und Impulse zu kontrollieren. ADHS beginnt in der Kindheit und kann bis ins Erwachsenenalter fortbestehen. Die Störung beeinträchtigt das schulische und berufliche Leben sowie soziale Beziehungen erheblich.

Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) umfassen eine Reihe von Entwicklungsstörungen, die durch Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion, Kommunikation und durch repetitive Verhaltensmuster gekennzeichnet sind. Die Symptome und deren Schweregrad variieren stark. Betroffene haben oft spezielle Interessen und Schwierigkeiten, soziale und emotionale Signale zu verstehen. ASS wird meist in der frühen Kindheit diagnostiziert und beeinflusst das ganze Leben.

Belastungsstörungen entstehen nach extremen Stress- oder Traumasituationen. Akute Belastungsreaktionen treten unmittelbar nach dem Ereignis auf, während posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) sich auch Monate später entwickeln können. Symptome sind wiederkehrende Erinnerungen an das Trauma, Albträume und starke emotionale Reaktionen. Betroffene meiden oft Situationen, die an das Trauma erinnern, und haben Schwierigkeiten, sich zu entspannen.

Bipolare Störungen sind durch extreme Stimmungsschwankungen gekennzeichnet, die von manischen Phasen (übermäßige Hochstimmung, Energie und Aktivität) bis zu depressiven Episoden (tiefe Traurigkeit, Antriebslosigkeit) reichen. Während manischer Phasen zeigen Betroffene oft impulsives Verhalten, überschätztes Selbstbewusstsein und vermindertes Schlafbedürfnis. In depressiven Phasen dominieren Niedergeschlagenheit und Interessenverlust. Diese Stimmungsschwankungen beeinträchtigen das tägliche Leben und die sozialen Beziehungen erheblich.

Demenz ist eine neurodegenerative Erkrankung, die zu einem fortschreitenden Verlust der kognitiven Funktionen wie Gedächtnis, Denken und Orientierung führt. Die häufigste Form ist die Alzheimer-Krankheit. Betroffene haben Schwierigkeiten im Alltag und verlieren nach und nach ihre Selbstständigkeit. Die Erkrankung beeinflusst auch das Verhalten und die Persönlichkeit und führt oft zu sozialem Rückzug. Die genaue Ursache ist unbekannt, aber genetische und umweltbedingte Faktoren spielen eine Rolle.

Depressionen sind weit verbreitete psychische Erkrankungen, die durch anhaltende Niedergeschlagenheit, Interessenverlust und verminderte Energie gekennzeichnet sind. Weitere Symptome sind Schlafstörungen, Appetitveränderungen und Konzentrationsprobleme. Betroffene fühlen sich oft wertlos und haben in schweren Fällen Suizidgedanken. Depressionen können episodisch oder chronisch verlaufen und beeinträchtigen das soziale und berufliche Leben erheblich. Die Ursachen sind vielfältig und umfassen genetische, biologische, psychologische und soziale Faktoren.

Drogenabhängigkeit umfasst den missbräuchlichen Konsum von illegalen Substanzen wie Heroin, Kokain oder Methamphetamin sowie den Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Betroffene entwickeln eine Toleranz und benötigen zunehmend höhere Dosen, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Die Abhängigkeit beeinträchtigt oft das tägliche Leben und führt zu gesundheitlichen, sozialen und rechtlichen Problemen. Drogenabhängigkeit geht häufig mit psychischen Störungen wie Depressionen, Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen einher.

Essstörungen umfassen Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung. Betroffene haben ein gestörtes Essverhalten und ein verzerrtes Körperbild. Anorexia nervosa ist durch extremen Gewichtsverlust und Angst vor Gewichtszunahme gekennzeichnet. Bei Bulimia nervosa wechseln sich Essanfälle und kompensatorisches Verhalten wie Erbrechen ab. Binge-Eating-Störung führt zu wiederholten Essanfällen ohne anschließendes kompensatorisches Verhalten. Essstörungen haben schwerwiegende gesundheitliche und psychische Folgen.

Persönlichkeitsstörungen sind durch stabile, aber unflexible und maladaptive Verhaltensmuster gekennzeichnet, die zu erheblichen Beeinträchtigungen in sozialen und beruflichen Bereichen führen. Beispiele sind Borderline-, narzisstische und antisoziale Persönlichkeitsstörung. Betroffene haben oft Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen und zeigen impulsives oder selbstschädigendes Verhalten. Diese Störungen beginnen meist im frühen Erwachsenenalter und sind langfristig.

Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis, wie Schizophrenie, sind schwere psychische Störungen, die durch Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken gekennzeichnet sind. Betroffene verlieren oft den Bezug zur Realität und haben Schwierigkeiten, klar zu denken, angemessen zu fühlen und zu handeln. Die Erkrankung beginnt oft im jungen Erwachsenenalter und verläuft chronisch, kann aber in Episoden auftreten. Psychosen beeinflussen stark das soziale und berufliche Leben der Betroffenen und führen häufig zu sozialem Rückzug und Isolation.

Schizoaffektive Störungen kombinieren Symptome von Schizophrenie (Halluzinationen, Wahnvorstellungen) mit affektiven Störungen wie Depressionen oder Manie. Betroffene erleben Episoden mit schweren Stimmungsschwankungen und psychotischen Symptomen. Diese Störung führt oft zu erheblichen Beeinträchtigungen im sozialen und beruflichen Leben. Die genaue Ursache ist unbekannt, aber genetische und umweltbedingte Faktoren spielen eine Rolle.

Somatoforme Störungen zeichnen sich durch körperliche Beschwerden aus, die keine ausreichende medizinische Erklärung haben. Betroffene erleben Schmerzen, Magen-Darm-Probleme oder neurologische Symptome ohne organische Ursache. Diese Beschwerden führen oft zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag und zu häufigen Arztbesuchen. Psychische Faktoren wie Stress und Angst spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome.

Für alle Erkrankungen bieten wir spezialisierte Behandlungsprogramme, die individuell auf die Bedürfnisse unserer Patient:innen abgestimmt sind. Unser Ziel ist es, eine ganzheitliche und nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität unserer Patienten zu erreichen.

Unser Ansatz ist ganzheitlich und patient:innenzentriert, mit dem Ziel, die bestmögliche psychische und physische Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten zu fördern. Wir legen großen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und individuelle Behandlungspläne, um jede Patientin und jeden Patienten bestmöglich auf den Weg der Genesung zu begleiten.

Diagnostische Leistungen

Unsere Abteilung bietet eine umfangreiche Palette diagnostischer Verfahren an, um alle psychiatrischen Erkrankungen präzise zu erkennen und zu beurteilen. Zu den diagnostischen Maßnahmen gehören:

Zu Beginn jeder Behandlung führen wir eine ausführliche Anamnese und eine umfassende klinische Untersuchung durch.

Unsere Fachärzt:innen und Psycholog:innen nutzen standardisierte Interviews und diagnostische Instrumente, um ein genaues Bild des psychischen Zustands der Patient:innen zu erhalten.

Wir setzen verschiedene psychologische Tests und Fragebögen ein, um spezifische Diagnosen zu stellen und die Schwere der Erkrankung zu bewerten. Dazu gehören Tests für Depression, Angststörungen, Schizophrenie, bipolare Störungen und viele andere psychiatrische Krankheitsbilder.

Labortests sind ein integraler Bestandteil der diagnostischen Abklärung. Sie helfen uns, organische Ursachen psychischer Symptome auszuschließen und den allgemeinen Gesundheitszustand der Patient:innen zu überprüfen.

Typische Untersuchungen umfassen Blutbild, Leber- und Nierenwerte, Schilddrüsenfunktion und toxikologische Screenings.

Ein Elektrokardiogramm (EKG) wird routinemäßig durchgeführt, um kardiovaskuläre Risikofaktoren und mögliche Nebenwirkungen von Psychopharmaka zu überwachen.

Bei Bedarf setzen wir bildgebende Verfahren wie MRT (Magnetresonanztomografie) und CT (Computertomografie) ein, um strukturelle Veränderungen im Gehirn zu erkennen, die mit psychiatrischen Erkrankungen assoziiert sein könnten.

Bei spezifischen Fragestellungen arbeiten wir eng mit anderen Fachdisziplinen zusammen. Dazu gehören Konsultationen mit Neurolog:innen, Internist:innen und anderen Spezialist:innen, um eine umfassende medizinische Betreuung sicherzustellen.

Therapeutische Leistungen

Unser therapeutisches Angebot ist vielfältig und wird individuell auf die Bedürfnisse jeder Patientin / jedes Patienten zugeschnitten. Zu den wichtigsten Therapieformen zählen:

Unsere Fachärzte verschreiben und überwachen Psychopharmaka, die zur Linderung der Symptome und Stabilisierung des psychischen Zustands beitragen.

Dazu gehören Antidepressiva, Antipsychotika, Stimmungsstabilisierer und Anxiolytika.

Psychotherapeutische Gespräche bilden das Herzstück unserer Behandlung. In der Einzeltherapie kann gezielt auf individuelle Probleme eingegangen werden, während in der Gruppentherapie der Austausch mit anderen Betroffenen unterstützt wird. Wir bieten verschiedene Ansätze an, darunter kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und systemische Therapie.

Kreativität spielt eine wichtige Rolle in der psychischen Heilung.

Wir bieten Ergo-, Kunst-, Musik-, Drama- und Theatertherapie an, die den Patient:innen helfen, ihre Gefühle auszudrücken und neue Wege der Selbstwahrnehmung zu finden.

Körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Therapieprogramme. Bewegungstherapien unterstützen nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die psychische Stabilität und das allgemeine Wohlbefinden.

Unsere Sozialtherapeutinnen unterstützen die Patient:innen bei der Wiedereingliederung in das soziale und berufliche Leben. Dies umfasst Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche, der Wohnsituation und dem Aufbau eines unterstützenden sozialen Netzwerks.

Ein speziell ausgebildeter Therapiehund hilft dabei, eine entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Die Interaktion mit dem Hund kann beruhigend wirken und positive Emotionen fördern.


Lernen Sie Emmi besser kennen!

Emmi ist von mittlerer Größe, fröhlichem Charakter und hat ein lockig-kuscheliges Fell. Ihre sanften braunen Augen strahlen Ruhe und Wärme aus, was sie zu einer perfekten Begleiterin für unsere Patient:innen macht. Emmi ist bereits seit rund 5 Jahren in unserer Psychiatrischen Abteilung als Therapiehund und kuscheliger Begleiter mit großem Herz tätig.

Hier geht's zu Emmis Steckbrief

Neben dem oben genannten Angebotsspektrum bieten wir unseren Patient:innen (nach Bedarf) auch die Möglichkeit auf Angebote der Ernährungsberatung oder Physiotherapie zurückzugreifen.   

Chefarzt

  • dr. med. (Univ. Debrecen) Attila Hirsch

    Chefarzt

    Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie

Sekretariat

Psychologinnen

  • Kim Candels

    Psychologin (M.Sc.)

  • Anne Krawietz

    Psychologin (M.Sc.)

  • Henrike Seydel

    Leitende Psychologin (M.Sc.)

    Psychologische Psychotherapeutin

Ärztliche Mitarbeiter

  • Dr. med. Michael Bender

    Oberarzt
    Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

  • Joanna Smerd

    Leitende Oberärztin

    Fachärztin für Psychatrie und Psychotherapie, Neurologie

  • Denise Bendig-Krause
  • Jens Gwiasda
  • Fabian Kettl
  • Fatemeh Ranjbar Taklimie
  • Dr. med. Laiq Jan Saidi
  • David Sharif

Spezialtherapeutinnen

  • Isabelle Borucki

    Kunsttherapeutin

  • Nina Brück

    Ergotherapeutin

  • Daniela Debald

    Drama- und Theatertherapeutin

  • Oksana Hau

    Sport- und Bewegungstherapeutin

  • Elise Kühnert

    Kunsttherapeutin

  • Lena Psillakis

    Ergotherapeutin

Pflege

  • Günter Sinzig

    Bereichsleitung Pflege

  • Kim Saskia Pracht

    Teamleitung

    Gesundheits- und Krankenpflegerin

Sozialarbeiterinnen

  • Laura Mylius

    Sozialarbeiterin

  • Nadine Vester

    Sozialarbeiterin

Therapiehund


Lust auf was Neues?

Wir gestalten eine Fachabteilung neu – sei ein Teil davon!

In unserer neuen Fachabteilung für Psychiatrie & Psychotherapie im St. Johannes Krankenhaus der GFO Kliniken Troisdorf bieten wir moderne, wohnortnahe ambulante und stationäre Therapien an, die persönlich auf unsere Patient:innen zugeschnitten sind. 

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So erreichen Sie uns

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Wir sind wochentags zwischen 08.00 Uhr - 15.30 Uhr für Sie erreichbar.

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Wilhelm-Busch-Straße 9
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