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Hernienchirurgie

Zu den häufigsten Operationen in der Chirurgie gehört die Behandlung von Hernien. Unter Hernien versteht man Bauchdeckenbrüche wie:

  • Leistenbrüche
  • Nabelbrüche
  • Narbenbrüche nach einer vorangegangenen Operation im Bauchbereich.

Desweitern gehören dazu Eingeweidebrüche wie z.B. der Zwerchfellbruch.

Die zum Einsatz kommenden Operationsverfahren


Operationsmethoden am Beispiel eines Leistenbruches

Die Leistenbruchoperation kann stationär oder ambulant erfolgen. Die Entscheidung darüber hängt vom Alter und den Vorerkrankungen der Patient:innen ab.

Leistenhernien werden bei uns überwiegend minimalinvasiv durch ein Operationsverfahren mit dem Einbringen eines Kunststoffnetzes per Bauchspiegelung (Laparoskopie) operiert. Diese Operationsmethode wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Alle Verfahren mit einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) erfordern eine Vollnarkose.

Sollte keine Vollnarkose möglich sein, wird das Kunststoffnetz durch ein offenes Operationsverfahren eingebracht. Diese erfolgt unter Teilnarkose (Spinalanästhesie) oder örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie).

Alternativ bieten wir auch Operationsverfahren ohne Einlage eines Kunststoffnetzes an. Auch diese Operation kann unter Teilnarkose (Spinalanästhesie) oder örtlicher Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt werden.

Ihr Facharzt:

Sprechstunden:

Dienstag

09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 15:00 Uhr

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