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Harnblasenkarzinom

Wir führen alle Formen der endoskopischen und offen-chirurgischen Tumortherapie des Harnblasenkarzinoms einschließlich der modernen Formen der Harnableitung sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch. Bei metastasierten Tumoren des Harnblasenkarzinoms führen wir auch die Chemotherapie durch.

Wichtigster Hinweis auf das Vorliegen eines Harnblasentumors ist die schmerzlose Blutung aus der Blase (Hämaturie). Bei jeder Hämaturie muss deshalb ein Harnblasentumor ausgeschlossen werden. Die Diagnose erstellen wir durch eine endoskopische Untersuchung (Zystoskopie) der Harnblase.

Nach der endoskopischen Diagnose eines Harnblasentumors entfernen wir den Tumor ebenfalls endoskopisch (transurethrale Resektion eines Harnblasentumors). Zeigt sich bei der transurethralen Resektion, dass der Tumor bereits in die tiefe Muskelschicht der Blasenwand einwächst (muskelinvasives Wachstum), ist die Heilung nur noch durch eine operative Entfernung der Harnblase (radikale Zystektomie) möglich.