Die Diagnose „Krebs“ verändert das Leben grundlegend. Zur besseren Bewältigung der neuen Situation bieten wir Ihnen und Ihren Angehörigen unterschiedlichste Hilfestellungen in unserer Klink an. 

Externe Hilfe mit unseren Kooperationspartnern:

Brauchen Sie weitere Hilfe und Unterstützung, als betroffene Patient:in sowie auch als Angehörige haben wir Ihnen einige Selbsthilfegruppen zu diversen Themen und Krankheitsbild zusammengestellt:

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.

Wir sind betroffene Frauen, die wie Sie die Diagnose Krebs mit all der damit verbundenen Angst, Verzweiflung und Einsamkeit erfahren haben.
Unser Ziel ist es, Betroffene aufzufangen, zu informieren und zu begleiten. Gesprächstermine können telefonisch vereinbart werden. Sie können je nach Standort Gruppen finden, denen Sie sich anschließen können.

BRCA-Netzwerk - Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs e.V.

Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Unterstützung zu familiären Krebserkrankungen. Auch stehen Erfahrungsberichte, Tipps und Möglichkeiten zum Austausch mit betroffenen Menschen aus Perspektive der Selbsthilfe zur Verfügung.

ILCO - Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs

Die Selbsthilfegruppe der Deutschen ILCO e.V. bietet Informationen und Unterstützung für Betroffene und deren Angehörige zum Thema Darmkrebs und zum Thema Stoma. Dabei bietet sie die Möglichkeit in Sprechstunden von den Gruppentreffen individuell persönliche Anliegen zu besprechen.  

Leukämie-Initiative Bonn e.V.

Die Leukämie-Initiative Bonn e.V. setzt sich für die Verbesserung der Gesamtsituation der Patientinnen und Patienten auf der Station Liebermeister im Zentrum für Integrative Medizin der Universitätsklinik Bonn ein. Es handelt sich um Menschen mit Erkrankungen des lymphatischen und blutbildenden Systems, sogenannten hämatologischen Systemerkrankungen.

Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.

Der Verein ist eine Vereinigung an Blasenkrebs erkrankter Menschen und deren Angehörige, die sich ehrenamtlich bemühen, dass Betroffene die Krankheit und Therapiemöglichkeiten kennen und verstehen, kompetent an Therapieentscheidungen, Behandlungen und Nachsorge mitwirken und ein hohes Maß an Lebensqualität behalten, bzw. wieder erreichen.